Die Bienenheilkunde

Die Liebe zu den Bienen habe ich durch meine jüngste Tochter Rosa kennengelernt, die schon im Kindergartenalter von diesen fleißigen Insekten begeistert war. Mittlerweile führen wir als Familie eine kleine Imkerei: Sie liefert uns den leckeren Honig und einen neuen Blick auf die Umwelt. Das Potenzial der Bienenprodukte hat mich davon überzeugt, die Imkerei mit meiner Arbeit als Heilpraktikerin zu verbinden. 

Gerne können Sie verschiedene bewährte Bienenerzeugnisse in meinem Shop bestellen: www.vonbienenundblumen.de. 

Das Behandlungsspektrum der Bienenheilkunde ist groß. Einige der Anwendungsmöglichkeiten, die diese in der Praxis so wertvoll macht, sind: 

        -  Infekte

         -  Abwehrschwächen

         -  Schmerzen

         -  Rheumatische Erkrankungen

         -  Entzündungen

         -  Magen-Darm-Beschwerden

         -  Hauterkrankungen  

Somit ist die Bienenheilkunde, eine von den Bienen veredelte Pflanzenheilkunde, ein außergewöhnliches Wunder der Natur. Es lohnt sich, es auszukosten! Abhängig von der Indikation ist die Anwendung der Bienenprodukte sowohl innerlich als auch äußerlich möglich in Form von

-  Salben

-  Tropfen

-  Kapseln

-  Tinkturen

-  Umschlägen und Wickeln

-  Massagen

Haben Sie schon mal eine  Honigmassage ausprobiert? Sie bietet anders als eine klassische Massage mehr Möglichkeiten zur Unterstützung Ihrer Gesundheit.

Im Rahmen der Bienenheilkunde bekommen Sie in meiner Praxis eine breit gefächerte individuelle Beratung und Therapie mit dem jeweils entsprechenden Bienenprodukt.

Gerne stelle ich Ihnen ein individuelles Therapiekonzept aus der Bienenheilkunde zusammen. Rufen Sie mich an für einen Termin in meiner Praxis. 

Die Bienenheilkunde ist eine bewährte Möglichkeit Alltagsinfekte wie Erkältungen naturheilkundlich zu begleiten und den Selbstheilungsprozess des Körpers zu unterstützen. Auch Eltern nutzen häufig meine Beratung und die empfohlenen Bienenheilmittel, um ihren Kindern die Erkältungszeit zu erleichtern und einer Infekthäufung vorzubeugen.

Sie sind herzlich eingeladen, einen meiner Vorträge zur Bienenheilkunde zu besuchen!

Seit Jahrtausenden schon haben unsere Vorfahren nicht nur den süßen Honig der Honigbienen geschätzt, son-dern auch die wunderbare Heilkraft verschiedener Bienenerzeugnisse. 

Die Bienen wissen sich vor Gesundheitsrisiken zu schützen: Durch den Einsatz von Propolis, eine von den Bienen veredelte Variante des Baumharzes, können sie Bakterien, Viren und Pilze abwehren, die im Bienen-stock durch die Feuchtigkeit und ständige Wärme ansonsten ein leichtes Spiel hätten. Am Eingang des Bienenstocks wirkt Propolis für jede Biene wie ein desinfizierender Fußabtreter.

Die gesundheitsunterstützenden Aspekte bei der Anwendung von Bienenprodukten machen ihren Einsatz so wertvoll und wurden bereits in etlichen Studien belegt. Die Wissenschaft kennt Propolis als starkes natürliches Antibiotikum. Im Unterschied zu pharmazeutischen Antibiotika bleibt die Darmflora intakt und gesunde Zellen werden nicht durch die Einnahme geschädigt, sondern gegen den Krankheitserreger gestärkt. 

Noch bis zum letzten Weltkrieg war z. B. die Wundversorgung mit Honig und Propolis eine Selbst-verständlichkeit. In einem meiner Vorträge erzählte mir sogar eine ältere Zuhörerin, dass ihr der damalige Einsatz von Honig bei der Dammschnittversorgung von jungen Müttern in den Kreißsälen der Region bekannt sei. Und auch meine Patientinnen und Patienten berichten von guten Erfahrungen mit Bienenprodukten bei der Wundversorgung. 

Mit dem Segen der Entdeckung des Penicillins, das standardisiert in großen Mengen herzustellen war, ging der natürliche Umgang mit den Bienenprodukten zurück. Unsere Gesellschaft heute fordert rekonstruierbare, immer gleiche Produkte. Genau diese Gleichförmigkeit jedoch bereitet mittlerweile Sorgen: Bakterienresistenzen drohen, gängigen Antibiotika die Wirkung zu nehmen.

Bienenhonig und Propolis tragen ausgeprägte antibakterielle Eigenschaften in sich. Im Gegensatz zum industriell hergestellten Penicillin ergeben sich bei ihnen jedoch keine Resistenzen bei den Bakterienstämmen. 

Dafür ist auch die immer wieder variierende Zusammensetzung sowohl des Honigs als auch des Propolis verantwortlich: Bienen fliegen zu unterschiedlichen Jahreszeiten verschiedene Pflanzen an. So sammeln sie im Jahreslauf verschiedenen Nektar und unterschiedliche Harze. Jeder Honig, sogar jeder Frühlings- oder Sommerhonig, variiert in seiner Zusammensetzung.

Das macht nicht nur den Reiz aus beim Genießen des Honigs, sondern auch den Effekt in der Therapie aus.

In meinem Shop www.vonbienenundblumen.de finden Sie ausgesuchte Bienenprodukte, die sowohl meine Patientinnen und Patienten als auch ich selbst erfolgreich anwenden. 

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